Der M&A Markt im deutschsprachigen Raum zeigt insbesondere bei kleineren und mittelgroßen Transaktionen in den ersten Monaten des Jahres 2016 ein hohes Aktivitätsniveau und knüpft an die positive Entwicklung des Jahres 2015 an.

Die weltweiten Unsicherheiten in den globalen Märkten bedingt durch die Volatilität des chinesischen Marktes, fallenden Energie- sowie Commoditypreisen haben in einzelnen Sektoren die M&A Aktivität verstärkt. Begünstigt wird diese Entwicklung durch das weiterhin attraktive Finanzierungsumfeld.

In der deutschsprachigen Region, dem Kernsegment von mayerhöfer & co, verfügt mayerhöfer & co über eine gute Pipeline an Transaktionen, insbesondere in den Branchen Industrie und Technologie, Chemie, Medien sowie Konsumgüter. Hintergrund ist die weiterhin gute bis sehr gute Entwicklung deutscher Unternehmen in diesen Branchen, die das Vertrauen potentieller Investoren in den Standort Deutschland stärkt. Deutsche Unternehmen bleiben damit primäres Ziel in- und ausländischer Investoren.

Innerhalb Europas fanden die zweitmeisten Transaktionen im deutschsprachigem Raum statt (16% des Gesamtvolumens). Die Nachfrage nach Unternehmen aus der Industriebranche konnte in 2015 gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und hält unverändert an. Die Industrie- und Chemiebranche, zwei der Kernbranchen von mayerhöfer & co, wiesen im vergangenen Jahr 293 Transaktionen aus.

mayerhöfer & co ist auf Transaktionen zwischen 10 Mio. Euro und 150 Mio. Euro spezialisiert. Dieses Segment wies im letzten Jahr, gemessen am Volumen, rund 1.900 Transkationen in Europa aus. Diese Zahl liegt seit 2012 auf einem nahezu konstanten Niveau und stellt den mit Abstand größten Anteil aller Transaktionen dar. Für 2016 wird erwartet, dass die Anzahl der Transaktionen in dieser Größenordnung tendenziell an Bedeutung gewinnt.

mayerhöfer & co berät seine Mandanten u.a. bei Unternehmenszukäufen, Unternehmensverkäufen (u.a. Nachfolgelösungen) sowie bei komplexen Finanzierungsvorhaben.